Chancengleichheit

Chancengleichheit

SMG arbeitet gemäß unserer internen Gleichstellungspolitik, der alle Niederlassungen unseres Unternehmens unterliegen.

Diese Politik konzentriert sich auf die folgenden generellen Grundsätze, insbesondere im Hinblick auf Situationen, in denen die SMG in Kontexten und Regionen tätig ist, die noch immer von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und körperlichen Eigenschaften betroffen sind:

• Die Rekrutierungsverfahren und Personalauswahlkriterien lassen keine Diskriminierung von Bewerbern zu, unabhängig von der ausgeschriebenen Position, ob im Betrieb oder als Führungskraft.
• Die von der SMG festgelegten Einstellungskriterien beinhalten keinerlei Anforderungen bezüglich Geschlecht, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder körperlicher Leistungsfähigkeit. Die Auswahl erfolgt ausschließlich auf der Grundlage der Fähigkeiten und des Potentials der Bewerber.
• Die Chancengleichheit gilt für alle Angestellten und Lieferanten. Geschlechtsspezifische Diskriminierung am Arbeitsplatz ist nicht gestattet und Beförderungen basieren auf beruflichen Fähigkeiten.
• Die SMG legt Wert auf die Bedürfnisse von Müttern und Vätern, beachtet daher die lokalen gesetzlichen Bestimmungen und garantiert den Erhalt des Arbeitsplatzes von Mitarbeitern im Mutterschafts- oder Elternurlaub, indem nur so lange wie nötig Ersatzpersonal einstellt wird. Die Vereinbarung von flexiblen Arbeitszeiten für Mitarbeiter mit aufsichtsbedürftigen Kleinkindern ist ebenso eine Option.
• Mitarbeiter und Lieferanten haben die Möglichkeit, jegliche Fälle von Diskriminierung ihren Gewerkschaftsvertretern oder dem vom selben Personal ernannten Sicherheitsbeauftragten zu melden.
• Das globale HR-Team und die Arbeitssicherheitsbeauftragten sorgen für die konsequente Einhaltung dieser Grundsätze. Zu diesem Zweck führt jede SMG-Niederlassung im Dezember eine Gleichstellungsprüfung durch, deren Ergebnisse in den Jahresbericht des SMG-Geschäftsführers aufgenommen werden.